Tür-zu-Tür Wahlkampf: Kandidaten-Bus der SPD macht Station in Neuendettelsau

Veröffentlicht am 03.09.2018 in Allgemein

Christa Naaß, Norbert Ringler, Harald Dösel und Petra Hinkl (von links) mit Markus Rindersbacher (Fraktionsvorsitzender)

Mit den Landtagskandidaten Norbert Ringler, Harald Dösel und der Bezirkstagskandidatin Petra Hinkl von Tür zu Tür

„Was steht denn da für ein Bus vor dem Hammon“, dachte sich kürzlich wohl mancher Dettelsauer beim Vorbeifahren.

Des Rätsels Lösung: Es war der rot-weiße Kandidaten-Bus der SPD.

Petra Hinkl, Norbert Ringler und Harald Dösel hatten sich mit Gemeinderätin Birgit Bischoff und Fraktionssprecher Manfred Riedel zu Besuchen von Tür zu Tür verabredet. Sie kämpfen gemeinsam für eine starke SPD, sowohl im Bezirkstag als auch im Landtag.

Die erfahrene Sozialpädagogin und Kandidatin für den Bezirkstag, Petra Hinkl, konnte dabei mit ihrer breiten praktischen Erfahrung punkten. Sie war mit Manfred Riedel unterwegs und konnte den Bürgerinnen und Bürgern erläutern, wie wichtig die Arbeit des Bezirkstages für die Daseinssorge ist.

Der Bezirkstag als Sozial Parlament beschäftigt sich mit Themen, die alle Menschen betreffen können. Pflege, Hilfe für Menschen mit Behinderung und Psychiatrische Versorgung. Besonders am Herzen liegt Petra Hinkl, dass Menschen wohnortnah Unterstützung und Beratung finden.

Parallel dazu war Gemeinderätin Birgit Bischoff mit dem SPD-Landtagskandidaten Ansbach Nord Norbert Ringler (Ihre Erststimme) und dem SPD-Landtagskandidaten für Ansbach Süd/Weißenburg-Gunzenhausen Harald Dösel unterwegs (Ihre Zweitstimme).

Norbert Ringler betonte: „Menschen im Herzen und der Kontakt zu den Bürgern ist mir besonders wichtig. Für den Landtag brauchen wir mehr Fachleute und erfahrene Persönlichkeiten aus der Praxis, statt zu viele Theoretiker.Der Landtag darf und muss sich verstärkt um neue Formen und Denkansätze im sozialen und genossenschaftlichen Wohnungsbau kümmern. Dies ist mir ein wichtiges Anliegen.“

Der Landtagskandidat für den Stimmkreis Ansbach-Süd/Weißenburg-Gunzenhausen, Harald Dösel, zeigte sich beeindruckt von den vielen guten Bürgergesprächen: „Ich freue mich über die Bereitschaft vieler Menschen, ganz spontan über wichtige Themen und ihre Anliegen zu sprechen, unter anderem eine menschlichere Asylpolitik, die nicht auf Abschottung, sondern auch Integration setzt.“

Auch Birgit Bischoff war erfreut über die gute Resonanz und Offenheit der Neuendettelsauer.

Alle Beteiligten haben den direkten Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern als wichtige Informationsquelle erlebt und es hat ihnen viel Freude bereitet mit den Dettelsauern ins Gespräch zu kommen.

Der Neuendettelsauer SPD-Fraktionssprecher Manfred Riedel meinte: „Es ist wichtig, dass wir den Menschen zuhören und auch fragen, welche Anliegen sie bezüglich der aktuellen Politik auf den verschiedensten Ebenen haben.“

Die SPD-Kandidaten aus den beiden Stimmkreisen Ansbach-Nord und Ansbach-Süd/Weißenburg-Gunzenhausen arbeiten im Wahlkampf konsequent und engagiert zusammen um damit für die SPD ein gutes Ergebnis mit möglichst vielen Mandaten für unsere Region erringen: „Wir sind überzeugt, dass gerade der ländliche Raum sozialdemokratische Antworten braucht, etwa wenn es um gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Bayern geht“, betonte Harald Dösel.

Deshalb haben die Kandidaten auch an jeder Tür auf die Wichtigkeit der Zweitstimmen hingewiesen.

Übrigens: Der SPD-Bus wird in nächster Zeit in Neuendettelsau und Umgebung noch öfters zu sehen sein.